05.-11.08.18 – Trainingslager „Judo im Sommer – bleibt fit“
Ferienfreizeit mit Sportabzeichen, Erste-Hilfe-Kurs, Training und Erholung!
Schwerin. In der 5. Ferienwoche lud der 1.Schweriner Judoclub Kinder im Alter zwischen 6 und 16 Jahren in die Vereinssporthalle zum einwöchigen Trainingslager ein. Ein großes Lob dem Trainer Ralph Gabler mit seinem großen Helferteam, dass es schaffte den Kindern ein paar schöne Ferientage zu organisieren.
Vielen Dank auch an das Förderprogramm im Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern „Integration durch Sport“ die diese Ferienfreizeit unterstützten. Es hatte wieder riesigen Spaß gemacht.
Hier der Bericht von Trainer Ralph Gabler:
„Knapp 30 Judoka unseres Vereins und des SFV Holthusen konnten gemeinsam im Rahmen des diesjährigen Sommercamps des 1. Schweriner Judoclub e.V. eine erlebnisreiche Woche gemeinsam verbringen. Ob beim gemeinsamen Training auf der Tatami, bei der Kanutour auf der Warnow, beim Auf- und Abstieg im Schweriner Kletterwald oder beim Baden im Freibad Kalkwerder und nicht zuletzt beim Nachtrandori im Dojo des Schweriner Judoclubs; alle hielten zusammen, keiner wurde zurück gelassen und neue Freundschaften entwickelten sich. Das macht diesen Sport auch so wunderschön und gibt den Eltern die Sicherheit und Gewissheit, dass ihre Kinder gut aufgehoben sind. Bedanken möchte ich mich zuerst bei Mirco Bartke, der mit ganzem Körpereinsatz dieses Sommercamp zu einem absoluten Höhepunkt der Sommerferien mit gestaltete. Vor allem dein kräftezehrendes Randori begeisterte alle Sportler. Aber auch unser Uwe Keske, der sich als stellvertretender Vorstandssitzung unseres Vereins die Woche extra Urlaub genommen hatte, sage ich herzlichen Dank. Dieses dokumentiert, dass bis hin zu den Freizeitmaßnahmen des Vereins das Engagement der Trainer anerkannt wird und durch den Vorstand tatkräftig unterstützt wird. Ein herzlicher Dank geht an Kerstin Tepelmann, die sich als erfahrene Betreuerin und Ansprechpartnerin für die kleinen und großen Sorgen unserer Teilnehmer wieder zur Verfügung stellte. Sie sorgte nicht nur bei der Verpflegung für das körperliche Wohl aller Teilnehmer. Positiv erwähnen möchte ich auch die Leistungen unserer Trainerinnen Lena S Schultz und Kim Tepelmann sowie der Betreuer Fabian Kluge und Piet-Ole Sturm. Hier werden die Aktivitäten des Vereins genutzt, um sich praktisches Wissen für die zukünftige Trainerausbildung anzueignen. Im Wissen um diese Hilfsbereitschaft und um dieses nicht alltägliche Engagement freue ich mich als Vereinssportlehrer auch, dass Sommercamp 2019 vorzubereiten. Dankeschön an alle, die mithalfen. Zuallerletzt möchte ich meinen Sohn Christian Gabler ein großes Lob für seine Einsatzbereitschaft aussprechen. Auch er hat nicht nur seinen Urlaub für die aktive Betreuung während des Sommercamps geopfert, sondern auch seine enge Bindung zu unserem Verein unter Beweis gestellt.
Zum Abschluss des erfolgreich durchgeführten Sommercamps konnten wir über den Fachverband JVMV unseren langjährigen Freund Holm Kolata für einen Erste-Hilfe-Kurs gewinnen, der eine Notwendigkeit für alle abgelegten und zukünftigen Trainerlizenzen in der Sportart Judo bildet. Das rege Interesse aller beteiligten Judoka und die praxisnahe Vermittlung während des Lehrgangs half so manche Wissenslücke zu schließen.“
Hier ein paar Eindrücke: